WERTUNG
POSITIVE AUSWIRKUNGEN
Klima & Umweltschutz:
Energetische Sanierung der Seebodenhalle: Die Sanierung reduziert den Energieverbrauch und verbessert die Energieeffizienz.
Übernahme der PV-Anlage auf der Mediathek: Durch die Nutzung von Solarenergie wird der CO₂-Ausstoß der städtischen Gebäude verringert.
Wohnraum:
Keine direkte Auswirkung: In dieser Sitzung wurde kein Thema behandelt, das sich direkt auf den Wohnraum oder die Wohnraumschaffung auswirkt.
Gesundheitliche Versorgung:
Mannschaftstransportwagen der Feuerwehr: Der neue Wagen verbessert die Einsatzfähigkeit der Feuerwehr und unterstützt Notfalleinsätze, was zu einer schnelleren medizinischen Versorgung bei Unfällen oder Bränden führen kann.
Infrastruktur:
Verbesserung der Feuerwehrinfrastruktur: Der neue Mannschaftstransportwagen stärkt die Einsatzeffizienz und die allgemeine Notfallvorsorge.
Sanierung der Seebodenhalle: Die Modernisierung dieser öffentlichen Einrichtung verbessert die Qualität und Langlebigkeit lokaler Infrastruktur.
Soziales:
Stiftungsvorstand für Lothar-Späth-Förderpreis-Stiftung: Durch die Neubestellung wird das fortgesetzte Engagement für soziale oder gemeinnützige Projekte gesichert.
Wirtschaft:
Energetische Sanierung und PV-Anlage: Diese Maßnahmen kurbeln die lokale Bau- und Energiebranche an, da Aufträge für Sanierungs- und Installationsarbeiten an lokale Unternehmen vergeben werden.
Langfristige Kosteneinsparungen: Durch die Investitionen in Energieeffizienz (PV-Anlage, Sanierung) werden die Betriebskosten städtischer Einrichtungen gesenkt, was langfristig den kommunalen Haushalt entlastet und Mittel für andere wirtschaftliche Projekte freisetzt.
Bildung und Kultur:
PV-Anlage auf der Mediathek: Die langfristige Senkung der Energiekosten durch die PV-Anlage könnte indirekt zur Unterstützung der kulturellen Angebote der Mediathek beitragen.
Mediathek als kulturelle Infrastruktur: Die Förderung der Mediathek als kulturelle Einrichtung stärkt das Bildungs- und Kulturangebot in der Stadt.
NEGATIVE AUSWIRKUNGEN
Klima & Umweltschutz:
Verzicht auf Elektrofahrzeug für die Feuerwehr: Obwohl die Beschaffung eines Elektrofahrzeugs geprüft wurde, wurde stattdessen ein konventionell betriebenes Fahrzeug gewählt, was die Umweltbelastung durch CO₂-Emissionen erhöht.
Wohnraum:
Keine direkte Auswirkung: Es wurden keine Maßnahmen zum Wohnungsbau oder zur Verbesserung der Wohnsituation ergriffen, was einen Mangel an Fortschritten in diesem Bereich bedeutet.
Gesundheitliche Versorgung:
Keine nennenswerten negativen Auswirkungen: Es gibt keine Beschlüsse, die die gesundheitliche Versorgung negativ beeinflussen könnten.
Infrastruktur:
Keine umfassenden Infrastrukturprojekte: Die behandelten Infrastrukturmaßnahmen beschränken sich auf kleinere Projekte wie Feuerwehrfahrzeuge und Gebäudesanierungen, ohne größere, langfristige infrastrukturelle Verbesserungen anzugehen.
Soziales:
Keine direkten sozialen Maßnahmen: Obwohl die Fragestunde Bürgerbeteiligung fördert, fehlen konkrete Maßnahmen, die sich auf soziale Ungleichheiten oder dringende soziale Probleme in der Stadt beziehen.
Wirtschaft:
Keine umfassende Wirtschaftsförderung: Es fehlen gezielte Maßnahmen zur Förderung von Unternehmensansiedlungen oder zur Unterstützung von lokalen Unternehmen, was die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt bremsen könnte.
Verzicht auf Elektrofahrzeug: Die Entscheidung, keinen umweltfreundlichen Elektro-Mannschaftstransportwagen für die Feuerwehr zu beschaffen, könnte als verpasste Chance für die lokale Wirtschaft im Bereich nachhaltiger Technologien gewertet werden.
Begrenzter Fokus auf Großprojekte: Die Sitzung konzentriert sich auf kleinere, kommunale Maßnahmen, ohne große wirtschaftliche Entwicklungsprojekte oder innovative Wirtschaftsprogramme, die breitere wirtschaftliche Impulse setzen könnten.
Bildung und Kultur:
Kein Fokus auf Bildungs- und Kulturinitiativen: Die Sitzung beinhaltet keine gezielten Projekte oder Programme zur Förderung von Bildung und Kultur, was darauf hinweist, dass diese Bereiche in dieser Sitzung nicht vorrangig waren.